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À la gauche du parti socialiste, il y a désormais une kyrielle de forces politiques, syndicales, associatives, de journaux et revues entre lesquelles il est parfois difficile de se reconnaître. Il ne s'agit pas, pour l'auteure, d'en dresser une liste, mais de comprendre les grands ressorts qui expliquent les différences entre les fractions de la gauche de la gauche et les passions qui les animent. L'auteure propose une grammaire qui permet de distinguer trois grands courants : républicain de gauche, socialiste, postmoderne. Ils peuvent se retrouver dans les mêmes organisations, s'allier entre eux, mais ils s'opposent à chaque fois qu'un débat de société surgit : sur le rôle du parti et des syndicats, la laïcité et la place des religions, le féminisme, les luttes minoritaires, etc. Ils ont des racines, des histoires et des auteurs de référence différents. Peuvent-ils faire alliance à court et à long termes ? Sont-ils condamnés à toujours s'opposer et à se fragmenter, rendant impossible l'existence d'un grand courant politique à la gauche du Parti socialiste ? Le livre d'Irène Pereira est le premier qui nous permette de décrypter tous ces débats.
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In geheel Europa is het rechtspopulisme bezig aan een sterke opmars. De beweging wint snel aan kracht, niet alleen in Nederland maar ook in de rest van Europa en zelfs daarbuiten. Deze ontwikkeling stelt de linkse beweging voor nieuwe opgaven en nieuwe problemen. Hoe is de snelle groei van het rechtspopulisme te verklaren? Wat kan en moet Links doen om deze ontwikkeling om te keren? Om deze twee vragen draait dit nummer van Kritiek. Het nieuwe fenomeen wordt daarom niet alleen vanuit verschillende invalshoeken bestudeerd (sociologisch, politicologisch, taalkundig). Kritiek hanteert ook een int
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"Keiner findet die Freiheit, der sie nicht in sich hat. Und desgleichen: Nichts, was wirklich die Menschheit angeht [...] kann irgendwie von Menschen durchgeführt werden, ohne dass diese Menschen in Freiheit zusammenwirken." (1911) Die im Band 3.1 und im vorliegenden Band 3.2 zum Thema "Antipolitik" versammelten Aufsätze Gustav Landauers mit dem Schwerpunkt auf Geschichte und Programmatik des "Sozialistischen Bundes" (1909-1915) bieten eine Gesamtschau von Landauers kommunitärem Anarchismus. Der Doppelband dokumentiert Landauers Weg, den er für notwendig erachtete, um zu einer Restrukturierung der Gesellschaft jenseits von Staat, kapitalistischem Markt und Großindustrie zu gelangen: Zusammenschluss in Bünden und Gemeinden und Gründung landkommunitärer Genossenschaftssiedlungen. Zugleich sollten die Menschen innerlich reifen und zu neuen sozialen Arrangements untereinander und im Verhältnis zur Natur finden - in Gegenseitigkeit, freier Vereinbarung, Freiheit und Gerechtigkeit: "Wahrer Sozialismus ist der Gegensatz zu Staat und kapitalistischer Wirtschaft. Sozialismus kann nur erwachsen aus dem Geist der Freiheit und freiwilligen Einung, kann nur entstehen in den Individuen und ihren Gemeinden. Je weiter der Geist des Sozialismus um sich greift, […] um so durchgreifender tritt an die Stelle der autoritären Gewalt der Vertrag, an die Stelle des Staates der Bund freier Gemeinden und Verbände: die Gesellschaft." (Die Zwölf Artikel des Sozialistischen Bundes, 1912).
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"Keiner findet die Freiheit, der sie nicht in sich hat. Und desgleichen: Nichts, was wirklich die Menschheit angeht [...] kann irgendwie von Menschen durchgeführt werden, ohne dass diese Menschen in Freiheit zusammenwirken." (1911) Die im Band 3.1 und im vorliegenden Band 3.2 zum Thema "Antipolitik" versammelten Aufsätze Gustav Landauers mit dem Schwerpunkt auf Geschichte und Programmatik des "Sozialistischen Bundes" (1909-1915) bieten eine Gesamtschau von Landauers kommunitärem Anarchismus. Der Doppelband dokumentiert Landauers Weg, den er für notwendig erachtete, um zu einer Restrukturierung der Gesellschaft jenseits von Staat, kapitalistischem Markt und Großindustrie zu gelangen: Zusammenschluss in Bünden und Gemeinden und Gründung landkommunitärer Genossenschaftssiedlungen. Zugleich sollten die Menschen innerlich reifen und zu neuen sozialen Arrangements untereinander und im Verhältnis zur Natur finden - in Gegenseitigkeit, freier Vereinbarung, Freiheit und Gerechtigkeit: "Wahrer Sozialismus ist der Gegensatz zu Staat und kapitalistischer Wirtschaft. Sozialismus kann nur erwachsen aus dem Geist der Freiheit und freiwilligen Einung, kann nur entstehen in den Individuen und ihren Gemeinden. Je weiter der Geist des Sozialismus um sich greift, […] um so durchgreifender tritt an die Stelle der autoritären Gewalt der Vertrag, an die Stelle des Staates der Bund freier Gemeinden und Verbände: die Gesellschaft." (Die Zwölf Artikel des Sozialistischen Bundes, 1912).
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A leading scholar in the tradition of the Austrian School of Economics, professor Jesús Huerta de Soto presents a powerful analysis of socialism in a book dedicated to Ludwig von Mises, who underlined the theoretical failures of socialism and opened the famous economic calculation debate of the 1920s and 1930s. Then, as now, economic crises were widely attributed to freedom, business and markets. Then, as now, it was necessary to indicate the interventionist origins of trade cycles, the negative effects of economic policies, the crucial positive force of entrepreneurship, and the intellectual
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Discusses the literary figure of the "eternal Jew", which was used in Nazi propaganda and exploited in various performances. In München, an exhibition entitled "Der ewige Jude" was initiated in 1937, and afterwards presented in Vienna, Berlin, and other cities. The purpose of the exhibition was to provoke repulsion toward Jews. It also served as the basis of a propaganda film with the same name, which premiered in November 1940 and used the same methods as the exhibition: discrimination, denunciation, and stigmatization of Jews, thus preparing the population for the annihilation of European Jewry. (From the Bibliography of the Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism).
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